Erfahrungsberichte

Hallo, ich hatte vor über 2 1/2 Jahren einen Kurs besucht und bin seit dem Rauchfrei und kann es nur jedem empfehlen. Ganz klar muß ich aber auch sagen das die ersten 1-2 Monate trotzdem nicht leicht waren aberman hat Tipps bekommen und wenn man diese beherzigt und einen gesunden Willen hat dann klappt es. Und wenn ich es kann dann kann es jeder.

Ich war am 22.01.2023 in Köln bei dem Seminar. Nach ca 20 Jahren als Raucher, wollte ich alles ausprobieren, was mich aufhören lässt... Was soll ich sagen. Es hat super funktioniert. Mittlerweile waren auch meine Eltern, Bruder und Schwägerin im Juli in Köln und sind seit dem rauchfrei. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Keine Entzugserscheinungen, kein Verlangen und auch keine Lust auf Zigaretten, wenn neben einem geraucht wird...

Ich bin jetzt 4 Monate ohne Zigarette und ich fühle mich echt super! Trotz Therapie war es nicht leicht, aber es hat mir sehr geholfen!!! Man muss es nur wollen, ich habe in den letzten Jahren ca. 60 Zigaretten geraucht!!!! Ich möchte einfach nur danke sagen, das ich mit der Hilfe Nichtraucher geworden bin! Vielen Dank

Guten Tag, ich war am 02. Juli zum 2. Mal zum rauchfrei Seminar. Das erste Mal (27. März 23) hat auch sofort funktioniert, doch der Tod meines Vaters hatte mir mehr zugesetzt als ich zugeben wollte. Da ich es eigenständig nicht schaffte von der Zigarette abzulassen, bin ich dann schnellstmöglich wieder nach Köln gefahren und bin seitdem glückliche Nichtraucherin und in mir gefestigt. Ich hatte, wie beim ersten Mal auch, direkt kein Verlangen mehr nach einer Zigarette. Ich habe durch den Tod meines Vaters erfahren, dass Zigaretten weder trösten noch sonst irgendwo bei Helfen können. Ich bin sooooo dankbar und wünsche den Herren Doktoren ein zauberhaftes Leben

Ich habe über 40 Jahre geraucht und niemals den Versuch unternommen aufzuhören. Eine Bekannte, die auch viel und gerne rauchte hat mit Prodopa aufgehört und deshalb nahm ich am 31.07 in LB auch teil. Ich war sehr skeptisch weil mir klar war, dass für mich das Aufhören kein Spaziergang werden wird, dazu rauche ich zu gerne und zu viel. Heute rauche ich seit genau einer Woche nicht mehr. Ohne Prodopa hätte ich es schon bis hier her nicht geschafft. Ich kann nicht sagen, dass ich keine Lust mehr auf eine Zigarette habe, es gibt Situationen bei denen es mir nach wie vor sehr schwer fällt standhaft zu bleiben. Die Vorträge zur Psychologie des Rauchens haben mir persönlich geholfen. Fazit: man geht da nicht hin und lässt sich zum Nichtraucher machen, man muss schon mitmachen und auch aufhören wollen und vor allem in den Wochen danach Stärke und Ausdauer zeigen.

Nach 43 Jahren Rauchen und einem Herzinfarkt ist in mir die Einsicht gereift, dass ich aufhören muss. Ich habe noch nie einen Versuch unternommen aufzuhören, weil ich tief in mir drin wusste, dass das kein Spaziergang werden wird. Am 31.07 war in in LB bei der Entwöhnung. Sehr viel Psychologie, ein paar Stiche ins Ohr für die Injektion, die übrigens schon ordentlich brennen, zu guter letzt eine Hypnose für alle, auf die ich mich nach Kräften eingelassen habe. Fazit: schon auf dem Weg zum Auto hätte ich eine Tabakplantage abfackeln können. Ich hab’s nicht getan aber ich hätte mir gewünscht, dass das Verlangen nach Nikotin weg wäre oder schwächer ist. Bis jetzt, knapp zwei Tage, habe ich nicht mehr geraucht: Ganz ehrlich: leicht ist es nicht, man muss es mit Haut und Haaren wollen aber das Verlangen nach einer Zigarette wird jede Stunde ein kleines bisschen weniger. Deshalb: einfach hingehen nach dem Motto: „mach‘ mal, dass ich nicht mehr rauche“ ( so wie ich es mir heimlich erhofft habe) wird nicht klappen. Man muss schon hart zu sich selber sein und es konsequent durchziehen wollen ansonsten wird’s nichts werden. Euch alles Gute, LG Hans