Erfahrungsberichte
Wir freuen uns
auf Ihren Erfahrungsbericht!
Das sagen unsere Patienten
Maria Pi. 4.Mai Hannover
23. Juni 2013
Noch vor einer Weile schien mir der Gedanke ohne Zigaretten unmöglich zu sein,aber jetzt fühlt es sich gut an.Nie hätte ich geglaubt es wirklich schaffen zu können.Es ist mir im Gegensatz zu vielen anderen Ex-Rauchern sehr schwer gefallen und es war ein hartes Stück Arbeit die "Festplatte" neu zu bespielen.Auch die täglichen 12km die ich lief,halfen zu Beginn nur minimal.Aber fast unmerklich wird die Sucht immer schwächer und das Selbstwertgefühl steigt mit jedem bezwungen Tag.Also an alle die am verzweifeln sind,es lässt sich wirklich schaffen.Meinen Erfolg sehe ich als Belohnung für 4 Jahre ständige Fehldiagnosen,Gleithernie statt COPD.Diesen Tausch nahm ich gerne an.Nächste Woche werde ich operiert und muß mir im KH keine Gedanken mehr machen,wie ich es mit meiner Sucht regele.PS.Hr.Selzer sein Hund hat bestimmt schon viele Seminare mitgemacht und wenn er mal groß ist,beisst er sicher alle Raucher.-)) *
Peter HLÖ 29.05.13 Mainz
19. Juni 2013
Bin total happy! Keinerlei Entzugserscheinungen, fühle mich sehr gut.Kann man nur Empfehlen, wenn man(n) wirklich mit diesem Schwachsinn aufhören WILL *
Jürgen Fa 06.06.2012 Ludwigsburg / Stuttgart
18. Juni 2013
Hallo. Ich durfte am 06.06.2013 auf ein Jahr ohne Zigaretten zurückblicken, und kann nur sagen; " Einfach Genial " Was für alle, die noch nie geraucht haben so selbstverständlich erscheint, ist für mich als einstiger " Suchtbolzen" ein neues Lebensgefühl, eine viel höhere Lebensqualität, ein neues Leben, das ich mir aber auch erarbeiten musste, denn es war nicht immer einfach, nicht alles zu ignorieren und einfach wieder zu Rauchen. Es erfüllt mich aber sehr mit Stolz, das ich vor über einem Jahr die letzten Zigaretten die ich besaß in den Mülleimer geworfen habe, und seither keine einzige mehr angefasst habe. Sogar in einer gemütlichen Runde konnte ich den Shishaschlauch ablehnen was für alle Anwesenden ein echter Denkanstoß war, denn das gerade so jemand wie ich das Rauchen afhören kann, war für manche nahezu uerklärlich. Die Prodopa Therapie ist auf jeden fall das Effektivste mittel zum aufhöhren, das ich kenne, denn in den vergangenen Jahren habe ich mehrere Versuche unternommen das Rauchen aufzuhöhren, aber mit eher bescheidenem erfolg. Die Therapie hat spaß gemacht, und war auf jeden fall die Anreise und die Kosten wert. Wenn man bedenkt, wieviel Geld man für Kippen ausgibt, dann ist die Kursgebühr echt gering. Die IKK hat mir sogar 75€ ertattet, und soviel ich weiß, sind auch die meisten nahmhaften Krankenkassen zu einem finanziellen Bonus bereit, wenn man die Rechnung vorlegt.Abschließend kann ich nur jedem Raucher, der seine Sucht ablegen WILL, empfehlen. macht diese Therapie. Es hilft...Mein Dank an Herrn Selzer, und Herrn Dr. Seyler, denn durch Ihre hilfe kann ich wieder AUFATMEN ;-) *
Susanne Be. 04.05.13 Hannover
14. Juni 2013
Eigentlich hätte ich gedacht, ich bin diejenige, die mal wieder zu spät mit dem Gästebucheintrag dran ist... immerhin hab ich ja auch viel zu spät aufgehört zu rauchen. Aber nein! Kein einziger Eintrag meines Seminars! Ich auf jeden Fall bin rundum glücklich. Seit knapp 6 Wochen rauchfrei und vielleicht ein kleines Kilochen mehr auf den Rippen, weil so viel passiert ist in den letzten Wochen und ich mir nicht viel Zeit für mich nehmen konnte. Allerdings war es auch eine so schlimme Sache (mein Mann bekam Krebs, der aber bereits entfernt ist und so "harmlos" ist, dass keine weitere Behandlung nötig ist), dass ich ziemlich kämpfen mußte, nicht wieder zu rauchen. Da hatte ich viele Situationen, in denen ich vielleicht hätte schwach werden können, wenn Zigaretten im Hause gewesen wären. ABER: Ich habs geschafft, mein Mann ist wieder fit, unser kleiner Sohn wächst und gedeiht (mit einer Mama ohne Glimmstengel, Rauchgeruch und unzähliger möglicher Krankheiten, die sie kriegen kann). Das war die Bewährungsprobe schlechthin, auf die ich zwar hätte verzichten können, aber sie hat mir auch gezeigt, dass das proDOPA-Progamm funktioniert. Vielen herzlichen Dank für ein schönes neues Leben!!!!! *
Micha E. Köln 13.01.2013
11. Juni 2013
Vor knapp 5 Monaten habe ich gedacht, so heute ist der letzte glückliche Tag in meinem Leben, der letzte Tag, an dem Leben einen Sinn macht, Ab heute Abend ist alles vorbei. Nie wieder wirst du einen Kaffee genießen können. Es wird sich nicht mehr lohnen aufzustehen, und sich erstmal morgens mit einem Kippchen zu belohnen, dafür, dass man die ganze Nacht im Bett Rauchfrei verbracht hat. Ab dem 13.01 ist alles, aber wirklich alles, was mein Leben ausgemacht hat, aus und vorbei. Ich war der verwegene Raucher. Und dann kommen da so ein Quacksalber, der mir sagt wie schädlich rauchen ist (als wenn ich das nicht wüsste, aber das passiert eben anderen - nicht mir) und der Doktor mit einer schrecklichen Frisur auf der Internetseite, der ein bißchen Hypnose macht und wollen mir beibringen, dass mein Leben ohne Zigarette was wert sein soll? Niemals, die haben keine Ahnung, was die Zigarette für mich für einen Genuss bedeutet. Als nicht die, sondern eine von den 60, die es in den Besten Zeiten am Tag wurden. Und was soll ich sagen? ich hab es geschafft und ich habe zum aller ersten mal das gefühl, diesen Point of no Return erreicht zu haben. Ich habe auch zum ersten mal das gefühl, dass nichts fehlt. Selbt bei einem Bierchen fehlt mir nichts mehr. manchmal frage ich mich, wieso hast du so lange geraucht. Heute, und es ist erst 5 Monate her, kann ich mich schon nicht mehr dran erinnern, wie es war, süchtig zu sein. Ich verteufele diese Zeit nicht, aber hätte ich Prodopa eher ausprobiert, wäre mir mancher erfolgloser und deprimierender Rauchstopp erspart geblieben. Wenn ich es schaffe, packt es jeder! danke *
Monika Br
11. Juni 2013
12.04.2013Nach 45 verrauchten Jahren und mehreren misslungenen "Aufhörversuchen" bin ich jetzt seit drei Monaten rauchfrei. Ich hatte keine Entzugerscheinungen, abgesehen davon, dass ich sehr häufig ans Rauchen denke, aber es bleibt beim Gedanken... "Es" würde gerne rauchen, aber "Ich" will nicht. Bin sehr froh und fühle mich schon erheblich besser: kein Husten mehr, keine pfeifenden Geräusche beim Atmen, viel mehr Luft. Ich gehe gerne mit meinen rauchenden Freundinnen ins Freie, nur halt ohne zu rauchen... vor kurzem noch völlig unvorstellbar. Anfangs hatte ich Konzentrationsprobleme bei der Arbeit, weil ich immerzu denken musste "mit Zigarette könnte ich jetzt besser denken" was für ein Quatsch, inzwischen kann ich auch wieder ohne Ziggi kreativ sein. Ich bleib dabei! Vielen Dank! *