Erfahrungsberichte
Wir freuen uns
auf Ihren Erfahrungsbericht!
Das sagen unsere Patienten
Gesine Schi.
1. August 2016
Liebes ProDopa-Team,ich war am 09.01.16 in Berlin bei Ihnen. Dank Ihnen ist Rauchen KEINE OPTION mehr für mich. Ich fühle mich besser denn je.Herr Selzer ist wirklich impressiv, Herr Dr. Seyler verdeutlicht das Gesagte mit einfühlsam gesprochenen, aber deutlichen Worten. Das Umfeld der Charité tut sein ÜbrigesDanke dafür! Bitte machen Sie weiter so. *
Alexandra Uh.
26. Juli 2016
Ich weiß leider nicht mehr genau, wann ich aufgehört habe. es müsste jetzt 6 oder 7 Jahre her sein. Und immernoch geht es mir super und verspüre wirklich nie Lust auf eine Zigarette. Ganz lieben Dank nochmal dan die Herren, es war klasse und hat mein Leben total verändert. Ich spürte gant schnell gesundheitliche Verbesserung. Ich kann es nur jedem empfehlen und ans Herz legen - man hat nur ein Leben und eine Gesundheit.Herzlichen Dank! *
Helene Hö.
24. Juli 2016
Hallo ..ich war am 22.06. in Ludwigsburg. Seit dieser Zeit bin ich Zigarettenfrei:-). Nach 3 Tagen hat sich der morgendliche Raucherhusten verabschiedet Also Erfolg auf der ganzen Ebene. Ab und an schwebt vor meinem geistigen Auge eine Zigarette vorbei der ich aber gut widerstehen kann. Auch wenn in meiner Umgebung geraucht wird macht mir das nichts aus. Was ich allerdings feststelle dass ich ab und an ein Druckgefühl vornehmlich in der linken Bronche verspüre und an der Schlafkrankheit leide ich auch ein bisschen...Liebe Grüße *
Prodopa an Heike N:
21. Juli 2016
Wir stellen keine anonymen Einträge frei! Bitte nennen Sie Ihren Namen und das Kusrsdatum wie werden Ihren Namen anonymisieren! Danke Prodopateam Sabine Scholl *
Alexandra Ra.
20. Juli 2016
Absolut begeistert! Ich habe knapp 20 Jahre getaucht. ...ich bin mit gemischten Gefühlen zu dem Kurs (17.3.2016 in Hannover) gegangen weil eigentlich hab ich doch gern geraucht ; ) ! Und auf einmal bin ich Nichtraucher! -und ich bin so wahnsinnig stolz auf mich! Ich kann diesen Kurs nur jedem empfehlen!Danke Jungs! -Ihr macht das großartig! *
Florian Bac., Kurs am 11.06.2016 im UKE Hamburg
19. Juli 2016
Bei allen vorangegangenen Versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, waren zwei Dinge für meine Niederlage entscheidend. 1. Die Untröstlichkeit: Das Nichtrauchen mit Hilfe von Ersatzmitteln wie Pflastern ging zwar anfänglich ganz gut, jedoch stand mir bevor, die Hilfsmittel kontinuierlich reduzieren und schließlich ganz ohne auskommen zu müssen - es würde also von Tag zu Tag schwieriger werden. Hinzu kam, dass alle Ex-Raucher mit denen ich sprach, mir versicherten, man werde niemals wieder wirklich frei sein, da sie noch Jahre später von Zigaretten träumten und Raucher beneiden würden. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als eine Befreiung, ich wünschte mir eine "jungfräuliche" Einstellung gegenüber dem Zigarettengeruch, ich wünschte mir ein lebenswertes Leben ohne Zigarette. 2. Das Sisyphus-Syndrom, niemals im Ziel angekommen zu sein: Mit steigendem Energieaufwand, sich auf das Nichtrauchen konzentrieren zu müssen, wuchs in mir stets die Ratlosigeit, wie lange ich denn nun noch durchhalten müsse, um mein Ziel, ein Nichtraucher zu werden, endlich erreicht zu haben. "Jetzt habe ich es schon so lange geschafft - wann darf ich denn jetzt endlich mal wieder eine rauchen?" Und als mir dann klar wurde, dass alles umsonst war, wenn ich nur eine einzige rauchen würde, fühlte ich mich hilflos und verloren. Spätestens an diesem Punkt angekommen, gab ich meine vorhergehenden Versuche verzweifelt auf und fand mich damit ab, es niemals schaffen zu können, da es keine wirksame Methode gab, sich von dieser Droge zu befreien. Im Alter von 40 Jahren erklärte ich mich damit einverstanden, mich eines Tages am Sterbebett von meiner Frau und den drei kleinen Kindern verabschieden zu müssen und ihnen einzugestehen, dass ihr Partner und Vater zu schwach war, selbst von den lächerlichen Glimmstengeln loszukommen. Ich war ein Versager.Im Januar 2016 wurde mir von mehreren voneinander unabhängigen Seiten dieses Seminar empfohlen und als Versager schöpfte ich ein letztes Mal Hoffnung (auch wegen der zahlreichen Gästebucheinträge hier) und meldete mich voller Sorge, erneut zu unterliegen, an.UND FALLS SIE JETZT DIESE ZEILEN LESEN UND SICH FRAGEN, OB ES SINN MACHT, SOVIEL GELD ZU INVESTIEREN UND DIESES SEMINAR ZU BESUCHEN, WO SIE SELBST DOCH DER ABHÄNGIGSTE RAUCHER ÜBERHAUPT SIND - TUN SIE ES! SIE WERDEN ES NICHT BEREUEN:Was soll sich sagen? Es ist jetzt gerade mal fünf Wochen her, dass ich aufgehört habe. Fünf Wochen, die wie im Fluge vergangen sind, in denen ich nicht wirklich an Zigaretten gedacht habe, in denen ich andere Raucher nicht beneidet, sondern eher bemitleidet habe, fünf Wochen in denen sich meine Lebensqualität total verbessert hat, da ich meine Bronchitis los bin, wieder fitter bin, viel mehr Zeit habe, geselliger geworden bin, fünf Wochen in denen ich nichts vermisse und absolut frei bin - das ich das noch erleben darf! Danke Herr Seyler, danke Herr Selzer! *