Das sagen unsere Patienten

Tim Feldtmann

5. Juli 2013

Hallo, am 02. Mai 2013 war ic in Hamburg mit einem Freund, wir sind bis heute beide noch rauchfrei und das ohne Entzugserscheinungen . Wir sind beide froh diesen Kursus zu belegen auch wenn unsere Krankenkasse (die Barmer ! , die selbst ernannten Gesundheitsexperten) sich nicht an den Kosten beteiligt.Nochmals vielen Dank. *

Angelika St HH 28.11.12

4. Juli 2013

Sieben Monate ohne - und immer noch muss ich sagen, es war unglaublich leicht, mit dem rauchen aufzuhören. Das ich keine Freudensprünge mache, liegt allerdings an meiner abnormalen Gewichtszunahme ( ohne zusätzlich essen und trotz viel Bewegung). Da ist eine Menge leider außer Kontrolle geraten. (16 Kg). Und das macht depressiv!! Zusätzlich bin ich in eine Unterfunktion der Schilddrüse geraten, die Behandlung lässt mich aber hoffen, das Gewichtsproblem leichter in den Griff zu bekommen. Aber nach ca. 35 Jahren intensiven Rauchens, wundert es mich auch nicht wirklich, das der Körper spinnt. Ich würde auch nicht wieder mit der Qualmerei anfangen - der Gedanke daran bewirkt ein echtes " ich schüttle mich Gefühl". Also die Therapie ist ein voller Erfolg. Aber ehrlich - es gibt Momente, wo ich denke, hätte ich die Auswirkungen vorher gekannt - ich hätte wohl dieses Seminar nicht besucht. Ich freu mich aber für jeden Teilnehmer, der Glücksgefühle und Euphorie empfindet. Gebt mir was ab!!! Kleiner trost an die Teilnehmer, die auch zulegen - irgendwann hört das Gewicht auf zu steigen. Und mit viel, viel Arbeit geht's auch wieder runter. *

Sabine G. 10.04.2013 Dudweiler

3. Juli 2013

Ich war am 10.04.2013 mit meiner Schwester in Dudweiler und hatte mich nur angemeldet weil meine Schwester krank ist und unbedingt mit dem Rauchen aufhören mußte. Meine Schwester war so eine schlimme Raucherin das Sie am liebsten noch beim schlafen geraucht hätte.Alle versuche mit Tabletten, Spritzen oder Pflaster sind gescheitert. Bei Ihre wude am Therapietag wie eine Gehirnwäsche vorgenommen. Ich hörte nur noch, ich bin ein Nichtraucher, mir geht es so gut, ich will nie wieder rauchen und das von meiner Schwester. Ihr hat prodopa das Leben verlängert. Ich war die ersten 4 Tage krank und mußte mir von ihr dumme Sprüche anhören. Laß den Kopf nicht hängen. Du brauchst keine Zigarette. Ich war doch einfach nur Krank.Nach einer Woche ging es mir richtig gut.Da ich schon sehr oft mit dem Rauchen aufgehört hatte kann ich nur sagen das es diesemal anders ist. Sobald nur der Gedanke an eine Zigarette kommt denke ich gleich das ich nie wieder rauchen möchte.Danke auch wenn ich mir neue Kleider kaufen mußte. *

winne und bärbel s.

1. Juli 2013

wir sind jetzt seit 6 wochen ohne raucheinfach superwinne und bärbel *

Helga P. 12.04.13 Mainz

29. Juni 2013

Kaum zu glauben, aber ich hab es geschafft. Bis heute rauchfrei und keine Entzugserscheinungen. Da mein Mann noch raucht ist natürlich Tabak im Haus. Aber das macht mir nichts aus. Allerdings hab ich bis heute 11kg zugenommen, trotz regelmäßiger Bewegung. Wie krieg ich die blos weider runter? Nächtes Ziel!!! *

Ingo B.

27. Juni 2013

Hallo. Hatte heute vor einem Jahr die Therapie besucht und bin seither rauchfrei. Rieche immer noch wahnsinnig gerne den Rauch einer "frischen" Zigarette, finde aber den Geruch von abgestandenem Rauch und den von Rauchern ziemlich abstoßend. Manchmal, allerdings sehr selten, würde ich gerne auch mal eine rauchen, aber dazu reicht dann doch mein Verstand noch aus, dieser wirklich leicht beherrschbaren Versuchung zu widerstehen.Ich habe allerdings einen Verbesserungsvorschlag:Als ich mich damals für die Therapie interessierte (ich hatte von einem Bekannten davon gehört), wusste ich nicht, dass die Termine lange vorher feststehen, und die Veranstaltungen in recht großen Abständen stattfinden. Ich ging also davon aus, ich mache einen Termin für... nächsten Mittwoch. Ein Irrtum, wie sich herausstelle. Ich hatte meinen Sommerurlaub bereits gebucht, als ich mich im März entschied, die Therapie zu machen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass zwei Tage vor meinem Urlaubsbeginn eine Veranstaltung in meiner Nähe war und sah das als Zeichen, diese Gelegenheit unbedingt wahrzunehmen, weil ich mir dachte, ein eventuell nach der Therapie auftretendes Bedürfnis doch zu rauchen, würde sich in der stressfreien Uralubssituation, die zudem mit vielen neuen und damit ablenkenden Sinneseindrücken einhergeht, weniger stark auswirken. Und ich hatte recht: Während mein letzter Arbeitstag (der Tag nach der Therapie) ein mittlerer Spießrutenlauf war, der ständig von Gedanken an verlorene Lebensqaulität durch Nicht-mehr-rauchen-dürfen geprägt war und mir endlos lange erschien, war mein erster Urlaubstag, der von Reisevorbereitungen und schließlich der Abreise geprägt war, der erste Tag seit 19 Jahren, an dem ich nicht einen einzigen Gedanken an eine Zigarette verschwendete. Mein Ziel war nicht mehr die jeweils nächste Kippe, sondern die Abfahrt, das Ankommen, der Check-In zur Fähre, die Insel usw.Zurück aus dem nur 8 Tage dauernden Urlaub konnte meinem rauchbefreiten Gemütszustand auch der Alltag nichts mehr anhaben. Ab da war es einfach nur leicht nicht zu rauchen.Herr Selzer hat während der Veranstaltung die positive Wirkung von Ruhe und Entspannung als therapiebegleitende Maßnahme ausdrücklich erwähnt und empfohlen, "sich in den kommenden Wochen Gutes zu tun und sich etwas zu gönnen". Deshalb möchte ich Ihnen empfehlen, diese Information bzw. diesen Rat überdeutlich bereits in den Informationsunterlagen, die nach der Anmeldung zugesandt werden, zu kommunizieren, damit der Patient die Möglichkeit hat, die Zeit nach der Therapie entsprechend vorzubereiten. *