Erfahrungsberichte

Mir geht es blendend, fühle mich hervorragend! Frage mich warum Eva nicht einfach wieder anfängt mit der Qualmerei. Wäre ich unglücklich würde ich wieder rauchen!Grüße Martina *

Vor fast zwei Jahren habe ich in Köln meine letzte Zigarette geraucht, und das nach über 40 Jahren. Ich bin sehr sehr stolz darauf, dass ich bis heute durchgehalten habe, zumal ich auch nicht immer glücklich und zufrieden bin. 40 Jahre sind eben nicht einfach auszulöschen. Der wichtigste Gedanke in mir ist, dass ich nie wieder ein Sklave der Zigarette sein will und dass ich keine Vorteile durch sie habe. Ich wünsche allen Anderen auch viel Kraft zum Druchhalten und eine schöne Adventszeit. LG Anne *

nach nun fast einem halben Jahr rauchfrei und ca. 6000 nicht gerauchten Zigaretten, will sich einfach das Glücksgefühl, von dem ich hier immer lese, nicht einstellen, also weder Glücksgefühl, noch Stolz auf Nichtrauchen nach fast 40 Jahren. Es ist ausschließlich der Kopf, der mich nicht rauchen lässt, aber ich denke Tag und Nacht ans Rauchen...man kann ja sagen, Hauptsache nicht rauchen....vielleicht schreibt einfach mal jemand, dem es genauso geht...Diese fröhlichen Nichtraucher hier machen mich ganz verrückt... *

Hallo Ihr Lieben... wir waren am 02.09.2011 in Hannover und sind seit dem Nichtraucher. Mittlerweile empfinden wir den Zigarettenqualm nur noch wiederlich... Anfangs hat man den Qualm noch genüsslich nachgeschnüffelt. Ist wirklich verrückt, dass es mit Hilfe Eures Siminars so einfach war aufzuhören und vorallem nun schon fast 1 1/2 rauchfrei zu bleiben. Wir wünschen Euch ein fröhliches Weihnatsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!! Eure Kathleen und Toni *

1000 Dank - ich kann es immer noch nicht glauben - nach 28 Jahren endlich Schluss mit den Kippen. Die ersten paar Tage waren schon sehr gewöhnungsbedürftig, aber jetzt ist es völlig in Ordnung - denke hin und wieder immer noch dran, aber es wird immer weniger. Nochmal vielen vielen Dank für die Hilfe. *

Hallo Leute, liebes Prodopa-Team,habe mit Absicht etwas länger als die empfohlenen 3 Wochen gewartet. Es hat geklappt, man muss es aber SELBST auch WOLLEN, denn zaubern können die Herren Seyler / Selzer nun auch wieder nicht. WICHTIG beim Seminar ist auf jeden Fall das genaue Zuhören und Verstehen was sie so erzählen. Mit "Scheißegal-Einstellung und wird schon klappen" braucht man gar nicht hingehen. Die ersten paar Tage sind etwas "stressig", aber dann wird es immer besser. Irgendwann denkt man gar nicht mehr dran. Habe am Anfang Kaffee und Bier weggelassen, weil ich mir dachte dass dies ohne Kippe gar nicht geht. Aber es geht doch, und es schmeckt ohne Fluppe noch besser. Ich kann die Prodopa-Therapie ohne Vorbehalt empfehlen.Ein frohes Fest und einen guten Start ins Neue Jahr wünscht EuchMICHA *